
Klar ist, nicht der Tausch des Sitzes im UDO war ausschlaggebend, wie von den GRÜNEN publiziert, sondern der kompromisslose und erpresserische Politikstil der Grünen die Gruppenarbeit prägte. Da die GRÜNEN vor Ablauf der von ihnen selbst gesetzten Frist (1. Juni) bereits mit einer anderen Fraktion über einen Zusammenschluss zu einer Gruppe Gespräche geführt hatten, war für die SPD klar, dass die GRÜNEN an einer Fortführung des Vertrages nicht interessiert sind. Daher musste gekündigt werden.