Dettum. In der vergangenen Woche kamen die Mitglieder des SPD-Ortsverein Dettum im heimischen Sportheim zusammen, um die turnusmäßige Mitgliederversammlung abzuhalten. Besonders gefreut hat, dass mehrere bemerkenswerte Jubiläen in der Versammlung gefeiert werden konnten. Ausgezeichnet wurden Willi Dietzsch und Dirk-Wolfram Ziegerer für 40 Jahre Mitgliedschaft, Harald Mittelbach, Nikolaus Schmiedel für 50 Jahre Mitgliedschaft, Hilke Leipnitz nimmt posthum für Lothar Leipnitz für 50 Jahre Mitgliedschaft entgegen.
„In euren Jahren der Mitgliedschaft habt ihr unzählige Stunden in Parteiversammlungen, Diskussionen und Wahlkämpfen verbracht. Ihr habt die Fahnen der SPD hochgehalten und eure Überzeugungen in die politische Arena getragen. Eure Arbeit hat dazu beigetragen, dass die SPD bis heute eine treibende Kraft für soziale Gerechtigkeit, Solidarität und Fortschritt ist. Dafür möchte ich danke sagen,“ so der SPD-Samtgemeindeverbandsvorsitzende Max Weilbier.
40 und 50 Jahre, das sind Jahrzehnte voller Engagement, Einsatz und Leidenschaft für die Partei und Sozialdemokratische Werte. Diese Jubilare haben Höhen und Tiefen erlebt, politische Veränderungen miterlebt und mitgestaltet. Das sind Zeugen von historischen Momenten gewesen, seien es die Wiedervereinigung Deutschlands, wichtige Reformen oder die Gestaltung einer sozial gerechten Gesellschaft.
Außerdem wurden in der Versammlung ausführlich die Rechenschaftsberichte des Vorsitzenden, sowie der Kassenführung vorgetragen. Diese berichteten über alle Aktivitäten des vergangenen Jahres, besonders war die vergangene Landtagswahl Thema. Des Weiteren wurde in die Zukunft geblickt, denn Ziel ist es, in der Gemeinde Dettum und in der Samtgemeinde Sickte eine starke Stimme für die Belange der Bürgerinnen und Bürger zu bleiben.
Der SPD-Ortsverein Dettum ist sich mit Max Weilbier einig, dass alle Sozialdemokraten zusammenstehen müssen und als gemeinsame starke Kraft, für die Belange in den Mitgliedsgemeinden und für die Samtgemeinde Sickte weiter sozialgerechte Politik voranbringen müssen.